Donnerstag, 28. Mai 2009

59. Tag

Der Südwestwind „Cers“ ist aufgezogen und machte ein Schlafen unmöglich. Das Womo wackelte so stark, dass man im Bett seekrank wurde. Gegen 02.00 Uhr sind wir dann aus Angst, das Womo könnte umkippen, wieder zurück ins Dorf gefahren. Aber auch hier war der Wind noch deutlich zu spüren sodass die Nacht recht kurz war. Eigentlich wollten wir einen Strandtag einlegen, aber der Wind blies einem den Sand in jede Ritze, sodass wir uns aufs Bummeln und essen gehen beschränkten. Nach dem Kaffee, der sich ebenfalls etwas schwierig gestaltete da der Wind den Kaffee aus den vollen Gläsern pustete, fuhren wir weiter vom Mittelmeer in Richtung Atlantik (Biskaya). Auf ein neues parkten wir unterhalb von einer Burg, zu der wir am nächsten morgen wandern wollen. (N42,83808 E002,60741)
Mel

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