Wir haben Delft besichtigt. Diese Stadt wirkt gemütlich, ist von vielen Kanälen durchzogen, hat viele kleine Brücken und eine Fischbude mit leckerem Kibbeling. Dahin würden wir noch einmal fahren. Dann sind weiter nach Lingen in Niedersachsen gefahren. (N52,52813 E007,32118)
Ti
Sonntag, 28. Juni 2009
81. und 82. Tag
Nach Renesse gefahren, dort mit Lenka, Alex und Jörg getroffen, zwei schöne, sonnige Tage am Strand verbracht.
Melti
Melti
80. Tag
Samstag, 27. Juni 2009
78. Tag
77. Tag
Unser Übernachtungsplatz hier war der schlechteste bisher; wir sind auf einen Parkplatz neben der Hauptstraße ausgewichen, was zu einer unruhigen Nacht geführt hat. Nach dem Frühstück haben wir uns die Kreidefelsen angeschaut. Die waren gut. Noch besser war allerdings das touristische Wasserspiel der Erforscher der kleinen Höhle. Bei Ebbe gelangt man trockenen Fußes dort hin. Auf dem Rückweg, bei beginnender Flut, sieht das anders aus. Nach dem wir auch durch den Ort Etretat geschlendert waren, sind wir entlang der Küste zum Stellplatz bei Criel-sur-Mer gefahren. Dort kann man prima baden ohne sich die Knie zu verletzen, wenn man den richtigen Strandabschnitt wählt :-) (N50,03213 E001,30886)
Ti
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Montag, 22. Juni 2009
76. Tag
75. Tag
Campingplatz verlassen, 2 Stunden am Strand „Le Palus“ bei Plouha gesonnt (dort wäre auch ein Stellplatz direkt am Meer gewesen), anschließend weiter zum Womo-Parkplatz unterhalb von Mont Saint Michel gefahren. Am Abend Mont Saint Michel in Ruhe (fast touristenfrei) besichtigt. (N48,62928 W001,50716)
Melti
Melti
74. Tag
Den heutigen Tag haben wir bei Regen auf dem Campingplatz verbracht und dabei die Gelegenheit genutzt unseren Blog zu aktualisieren. (N48,71323 W002,96707)
Mel
Mel
Mittwoch, 10. Juni 2009
73. Tag
Nach einem ausgiebigen Spaziergang am Strand haben wir unser Wohnmobil (in den gestern Abend zum gerade stellen selbst gebuddelten Löchern) festgefahren. Also durften wir den Klappspaten nochmal raus holen, um uns wieder auszubuddeln. Dann ging es in den Norden nach Roscoff, wo ein Leuchtturm von 1884 steht. Der Leuchtturm war wenig spektakulär, jedoch der Ort drumherum war sehenswert. Da wir schon wieder vom Regen eingeholt wurden, sind wir bis zum nächsten WLAN-Campingplatz in Lanloup gefahren, wo es jetzt auch regnet. (N48,71323 W002,96707)
Ti
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72. Tag
Morgens Regen! Mittags Regen! Nachmittags sind wir dann von unserem schönen Strandplatz weggefahren. Es bestand keine Aussicht auf Sonne mehr. Gut, daß wir gestern im Wasser waren. So sind wir auf den mittleren Landarm der westlichen Bretagne gefahren und haben uns den Pointe de Penhir angeschaut. Jetzt stehen wir auf einem Schotterstreifen am Straßenrand zwischen Camaret-sur-Mer und dem Pointe du Toulinguet und genießen den Abend mit fantastischer Aussicht. (N48,27853 W004,61237)
Ti
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71. Tag
Heute sind wir eine „Route de Pointes“ gefahren und haben ungefähr 8 Aussichtspunkte an der Küste besichtigt. Die Landschaft hier ist beeindruckend. Wir stehen direkt am Meer, auf einem Parkplatz in Lestrevet. Die Wellen waren so verlockend, das wir sofort ins Wasser gegangen sind. Anschließend wurde schön warm mit unserer Außendusche geduscht, das Leben kann so schön sein. (N48,17604 W004,29077)
Mel
Mel
70. Tag
Nach dem Frühstück sind wir mit den Fahrrädern ins Stadtzentrum von Vannes gefahren. Die Altstadt von Vannes erinnert ein wenig an Celle mit seinen alten Häusern. Heute war Wochenmarkt und entsprechend herrschte buntes treiben. Nach einigen Einkäufen ging es dann weiter nach Penmargc`h. Hier stehen wir auf einem Parkplatz in den Dünen, 200 Meter vom Meer entfernt. (N47,82946 W004,34718)
Mel
Mel
69. Tag
Während der Mobil Ver- und Entsorgung mußten wir uns speziell um den Fäkaltank kümmern. Die Klappe war nicht mehr richtig dicht, so daß es während der Fahrt im Mobil immer gestunken hat. Den Tank erst gefühlte tausendmal gespült, dann Gummidichtung gereinigt, Klappe mit feinem Schmirgel vom „Knüs“ befreit, alles fein nach Gebrauchsanleitung mit Oliven(!)öl eingerieben und schon geht es wieder prima. Danach waren wir mit den Rädern auf der Insel Madame. Der Weg dahin ist steinig bis sandig und bei Flut nur einige cm über dem Wasserspiegel. Anschließend sind wir 320km nördlich nach Vannes gefahren. Wir stehen am Rand eines Wohngebietes, knapp 2km vom Stadtzentrum. (N47,64280 W002,75708)
Ti
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Dienstag, 9. Juni 2009
68. Tag
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